Beiträge von rainmaker

    Men Ablauf ist identisch, hatte ich so aber nicht. Anfangs ging der Stecker aber auch nicht rein manchmal, was aber daran lag, daß ich nicht genau reingesteckt habe (Steckertoleranz). Habe da immer die DC-Klappe, an der ich gerne hängen blieb, runtergeklappt dann ging es auf Anhieb.
    Mittlerweile habe ich Übung. D.h. rückwärts rein, cm genaue positionieren. P=> Aus => raus => Stecker nehmen => stöpseln. Dann Wagen ausräumen (meist) verriegeln und weg.


    Einstellung habe ich: nach dem Laden entriegeln

    Besonderheit: Meine Wallbox ist dabei stromlos. D.h. es findet keine Signalisierung statt, der Stecker wird aber als solcher erkannt. Das (Fern-)aktivieren der Wallbox startet dann den Ladevorgang.

    Wie schon mal ausgeführt - kann die Werkstätte ja selber machen.


    Klassisches Ladegerät an die 12V Batterie klemmen - Deckel zu:


    Dann wird die HV Batterie NIE die 12V nachladen müssen, womit ein Nachladen ausscheidet, wenn es davon kommt.
    Außerdem kann man am Ladestrom der nötig ist durchgängig sehen wieviel das ist, sollte da ein stiller Verbraucher weiter aktiv sein.


    Smartmeter habe ich bereits (also vom Netzbetreiber) ich glaube das könnte ich per API in den HA Einbinden aber nur aus deren Cloud heraus... müsste ich mich mal einlesen. Ist aber nicht sooo relevant da die PV ja eh eine Messeinrichtung hat (die eingebunden ist im HA).

    Die PV alleine im HA ist nicht genug.

    In meiner Eigenentwicklung habe ich auch die PV Daten, aber das berücksichtigt nicht den Eigenverbrauch des Hauses. Heizt die Spülmaschine gerade, dann will ich dafür ja nicht Netzbezug, weil ich alles an "PV-Wert" in den Kia fülle.
    In D sind die Smartmeter (soweit ich das weiß) dahingehend angenehmer, als man die üblicherweise mit einem IR Adapter als Minimum abfragen kann, womit dann die HA Einbindung möglich ist.
    In Ö - zumindest in meinem Teil werden aber solche eingesetzt, bei denen die IR nur für Servicezwecke bzw. dem EVU Mitarbeiter vorbehalten sind.

    Für Kunden gibt es eigene Schnittstelle: ein ((DLMS) verschlüsselter MBus (nicht mit ModBUS verwechseln)!


    D.h. MBus Interface Adapter basteln (am RPi für 1€ möglich - oder teuer kaufen) - und dann an der Verschlüsselung im HA scheitern.
    Habs damals aufgegeben und mich hingesetzt und selber Code geschrieben - und damit wäre eine e-Go auch wunderbar einfach zu steuern.
    (und wenn man es händisch machen will, reicht ein Browser - ich mag http-APIs :) )

    Kann ich hier absolut nicht bestätigen und hätte das Auto auch nicht gekauft in dem Fall.

    Es gab keine Alternativen zum EV3.

    Max 4m30, min 1 To Hakenlast, min.450km Realreichweite.


    Aber ohne Serviceplan darf jedes der 2 Services auch 400 kosten, d.h. der "Aufpreis" wäre davon dann zu rechnen und jetzt gehts am Ende um vielleicht den einen oder anderen Hunni - und deswegen das ganze Auto streichen? Ich hab zuvor noch das "+" (also P3-P6) gewählt und dafür einige 1000er draufgeschlagen.
    Aber mal sehen die "Kia Zentrale" überlegt.

    Zitat:

    "Für alle anderen EV-Modelle planen wir derzeit für 2026 PPM PrePaidMaintenance / Wartungspakete als mögliche Option, die separat erworben werden kann. "


    Auf die Frage "rückwirkend" hieß es:

    "Die genaue Ausgestaltung ist aktuell noch in der Diskussion.


    Also Kia typisch - unbefriedigend, chaotisch - und DAS war bei mir der größte "no-Go" Punkt bei der Autowahl. Nur wie gesagt - fand keine brauchbare Alternative.

    Der Elroq ist leider 20cm zu lang, kostet hier in Ö 3x soviel Steuer wie der Kia (allein das finanziert die etwaigen Serviceaufpreise), und das vorne/hinten unterschiedliche Reifen kann ich nicht leiden.

    Daher - EV3.