korrekt - BT audio als Medienquelle. Ggf am Handy noch den Player starten. Wie das stabil geht, hab ich noch nicht rausbekommen. Aber da ich das Handy meist in die Hand nehme, um es auf dem Ladepad abzulegen, ist der "play-button" auch gleich gedrückt.
Beiträge von rainmaker
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sieht aus, als müsste ich wieder mal was für den 3D Drucker designen und die TPU Rollen auspacken
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Ist der Wagen auf "power on" ?
Bedenke - er zieht in dem Zustand bereits im MIttel 300W - und diese Wärme muß weg. Mein Verdächtiger wäre mal der V2L-Wechselrichter, der ja die Dose bei den Rücksitzen versorgt. -
zur Frage nach dem Netzfilter - sowas hier hab ich gefunden. Seltsamerweise fand ich nichts vergleichbares bei den üblichen Elektronikversendern.
Wäre eine Überlegung wert, wenn man dem Glauben der "unsauberes Netz"-Theorie folgt. Schaden kanns nicht wirklich.
Das mit der Kulanz hat mir mein Händler auch als Vorwarnung gesagt, war aber schon bekannt. Die 7 Jahre Garantie beruhigen mich dahingehend weniger, denn wen eine Mobilitätsgarantie einem 6 Tage Leihwagen zugesteht und man Monate auf das Ersatzteil wartet, dann ist man die meiste Zeit eben nicht mobil.
Damit ist die Mobilitätsgarantie ein Marketingschmäh.
D.h.: Wenn die ICCu schlapp macht hat man ein echtes Problem. Ich bin auf ein Auto angewiesen hier am Land. -
was mich stört - oder ich habs noch nciht gefunden (Nachsicht, ich hab ihn noch keine Woche und zuwenig Zeit zum Spielen) - ich möchte meine Musik vom "USB-Medium" spielen - aber in völlig zufälliger Reihenfolge.
Habe aber keinerlei Option gefunden, wo ich das Wiedergabeverhalten vom USB steuern könnte.
Damit muß ich wieder "bluetooth Audio" nehmen und dem Player vom Handy das zufäällige Abspielen überlassen. Schwach....Aber: beim normalen "homescreen" zeigt er mir immer an, welcher SOng gerade läuft, egal ob Bluetooth oder USB (oder den Radiosender)
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extra dick, heißt, daß die Entstördrosseln, durch die der Nennstrom fließt eben 16A schaffen müssen. Also keine Wickeldrähte der Sorte 0.5mm.
Ich würde - wenn es wirklich davon kommt, wogegen die Ausfälle während der Fahrt sprechen, mit statt der bisherigen AufputzSchukodose ein passendes Gehäuse mit mehr Platz gönnen, darin dann die Schukodose (mit dem Shelly zur Messung) einpflanzen und die Netzleitung mündet in den Netzfilter, dessen Ausgang dann die Schukodose wäre.
Dazu noch ein Satz Varistoren jeweils von N und L kommend auf PE. Allerdings - wenn man es ordentlich machen will, müsste man dann noch Thermosicherungen an die Varistoren kleben, da deren Lebensdauer begrenzt ist. Und derartige Sicherungen für 16A.... Sind mir nicht geläufig, da noch nie gebraucht.
Weniger ordentlich ignoriert man das und wartet, bis einem irgendwann mal die Varistoren um die Ohren fliegen (ist mir 1x in 40 Jahren Erfahrung passiert - nicht viel, aber immerhin).
Alternativ kann man aber auch einen Überspannungsableiter vor der ganzen Konstruktion einbauen, die bestehen im wesentlichen auch nur aus einem Satz Varistoren, manchmal noch Funkenstrecken etc. weil sie auch gegen indirekten Blitzschlag was ausrichten wollen.
Vermutlich ist aber der reine Filter aus L/C bereits ausreichend,, vor allem unter dem Verdacht, daß diese Behauptung eh nur ein Schmöh ist, weil: wer wills beweisen?
Sache ist aber: der Kunde kann das Netz nicht beeinflussen und der Autohersteller (und alle andern vom Handyladegerät bis zur Waschmaschine) hat seine Geräte so zu konstruieren, daß diese damit klar kommen. Damit wäre der Ball wieder bei Kia. WO deren Fehldesign ist - weiß nur Kia aktuell.Wäre aber nicht neu, denn bei Opel gabs ähnliche Probleme. Da wars Fehldesign der Lader der Firma Mahle. Diese wurden nun gegen chinesische Qualität (ja, soweit sind wir bereits - völlig überholt auch bei Qualität) getauscht und seitdem ist Ruhe bei Opel.
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Im Prinzip ja - nur PETG glänzt immer so speckig - ich dachte an ein dunkelgraues ABS oder ASA. Das sollte einigermaßen "matt" sein und dann unauffällig.
Gruß
Karl
Ich hab auch mattes PETG hier liegen (NoBuFil) - Alternativ bietet sich auch "fuzzy skin" an, dann glänzt es nicht mehr "speckig".
Alternativ wurde ich noch "Greentec" von Extrudr ins Auge fassen, das ist (unbelasted) ähnlich hitzebeständig wie ABS. (Habe nur offene Drucker - also nix mit ABS, ASA..... -
Ich vermute eher einen Designfehler.
Die Spannungsspitzen, die da gemeint sind, sind vermutlich kurze Impulse, die durch Schaltvorgänge andere Lasten im Haus oder knapp daneben auftreten.Ich hatte auch schon Fall gesehen, wo eine mysteriöse Spannungsspitze periodisch auftrat. Es stellt sich heraus, daß dies ein Artefakt der Impedanzmessung der nachbarlichen PV-Anlage war.
NUR: das sind lächerliche Spitzen (energetisch gesehen) - auch wenn die große Brennholzkreissäge abgeschalten wird und und und... führt alles zu Spannungspitzen im Netz und alle Geräte müssen swas abkönnen.
WENN es aber wirklich Spannungsspitzen wären, dann könnte man sich immerhin ein wenig schützen, in dem man vor dem Ladeziegel noch einen extra dicken Netzfilter packt zusammen mit einem Satz Varistoren z.b. -
PETG sollte reichen. Aber wenn Du noch verfeinerst - erspare ich mir das designen.
Kann aktuell (gerade fertig geworden) nur den Schlüssel "79" für den Dachträger anbieten
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Ja, wenn man keine Schimmer hat, was es ist, sind die anderen Schuld.
Stellt sich nur die Frage: warum kommen andere Hersteller mit "Spannungsspitzen" im Netz besser zurecht - und bei Kia häufen sich die Probleme ?
Netzfilter am Eingang ist eigentlich sowieso Pflicht, und sooo große Spannungsspitzen, daß dann die ICCU abraucht?.... Nö - das klingt nach fauler Ausrede!> 230 ist sowieso ein Witz, den in Europa gilt eine Toleranz von 230V +/- 23V (=10%) also bis 243V ist immer noch korrekt!