Naja, ich bin noch oldschool: Polieren und Wachsen immer getrennt und nicht in einem Arbeitsgang. Ich wasche mich auch nicht mit Seife, wo gleichzeitig die Creme mit drin ist.
Beim neuen Auto ist Politur nicht angesagt.
Ich wasche 2 mal mein Auto im Jahr mit Shampoo von Hand und nehme dann Harwachs. Sonax Auto Hartwax.
Ansonten wasche ich das Auto hin und wieder von Hand mit lau warmen Wasser ohne Zusätze - reicht.
Nach jeder längeren Fahrt im Sommer wasche ich mit entsprechenden Lappen die Fliegen von der Front bevor ich in die Garage fahre.
Perfekt ![]()
Beiträge von Elektromobilitaet
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Ok, DAnke,
ichhatte den eNiro auch mal kurz und konnte ein paar Messungen machen. Bei 10-13A war die Effizienz am Besten, nur ca. 12% Verlust, bei 16 A stiegen die Verluste stark an.Gemessen im Winter bei ca. 5°C.
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Darf ich fragen, wie Du das festgestellt hast?
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Kann man eine Augenattrappe auf die Nase binden?

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Aus dem Kopf raus: 60, 90, 100% von 11kW
bzw. von 3,7kW, wenn eine Phase dran hängt.
Dass Du auch an der Wallbox einstellen kannst, weißt Du ja sicherlich schon vom PHEV. -
Auf ultralangen Strecken (Bad Reichenhall-Rostock, 920km) sagt ABRP bei kleinem Akku 140-150km/h und bie großem Akku 150km/h.
Wobei der mit dem großen Akku ca. 9,5h braucht und der mit dem kleinen Akku 10h. (später editiert)Ich persönlich würde Richtgeschwindigkeit bzw. erlaubte Höchstgeschwindigkeit fahren, also max. 130 km/h.
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Misst du mit can Bus Adapter um wirklich zu sehen was im BMS ankommt?
Nein, es geht mir nicht um so was. Ziel ist den Ladestrom zu finden, wo die Verluste relativ am geringsten sind, um zu sparen.
Ich lade auf 80% laut BC
Dann fahre ich unter 60%
Dann errechne ich die aus der Batterie gezogenen kWh aus Strecke mal Verbrauch.
Das setze ich ins Verhältnis mit der geladenen Energiemenge laut Zähler.
Um direkt mal ein Missverständnis, dass immer wieder entsteht, aus dem Weg zu räumen:
Es geht bei meinen Berechnungen nicht darum einen exakten Wert für die Ladeverluste zu ermitteln, sondern um die Frage, bei welchem Ladestrom die Verluste am geringsten sind und diesen Strom dann später grundsätzlch einzustellen.
Letztendlich ist das Ziel, wie ich am günstigsten fahren kann, wenn ich das von der Seite der Ladeverluste aus betrachte.
Wenn ich 4-5 (ca. 500km) solcher FAhrten gemacht habe, schaue ich mir die einzelnen Ergebnisse an, die allerdings streuen, was wohl der nicht korrekten Anzeige des SOC zu verdanken ist.
Dann zähle ich über 500 km die verbrauchten kWh laut BC und die geladenen kWh laut Zähler (0,5% genau) zusammen und setze es ins Verhältnis. -
Die Messung der ladeverluste dauert natürlich sehr lange, wenn man nicht so viel fährt.
Bisher je 4 Messungen mit einmal (3x16A eingestellt) und einmal (3x13A eingestellt) und dann gemittelt (je 4 Messungen über 500km etwa):
16A: 16,6% Ladeverluste
13A: 14,2% LadeverlusteAlso weniger Strom bedeutet hier etwas mehr Effizienz. Könnte sein, dass um die 13A hier das Optimum liegt.
Nun geht es mit 10A weiter...... -
Noch eine Vermutung:
Wir sollten mal die Phasenumschaltung im Auge behalten. Eigentlich sollte nichts schief laufen.
Aber, je nach Programmierer kann man da doch was kaputt machen.
Ob der Hersteller das auf dem Schirm hat, dass man eine Phasenumschaltung ggf. macht? - PV-basiertes Laden.
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Welcher SOC hatte Dein Auto als der Defekt auftrat?
Und war es mitten beim Laden, also nicht direkt beim Einstecken?Edit:
Lädst Du PV-basiert, evtl. mit Umschaltung von 1 auf 3 Phasen?Könnte das eine Rolle spielen? Umschaltung ist evtl. problematisch?