A? Gott behĂŒt! Und Arbeit gebe ich mir selber, da wo sichs lohnt
Ich weiĂ nicht ob es in A ein lichttechnisches Institut gibt, das E-PrĂŒfungen zertifizieren kann. In Europa gibt es einige. Auch in der Luftfahrt, Bahntechnik, Architektur, dort aber keine E-PrĂŒfungen sondern custom specs, aber vergleichbare Tests.
Die Projektionsscheinwerfer hatten nur den Vorteil dass man kleine Lichtaustritte realisieren konnte - aus DesigngrĂŒnden. Die dicke Linse fraĂ allein schon ca. 30% des Lichtstroms.
⊠Ich dachte weniger an Lichttechnik Messlabore als an Scheinwerferhersteller. Da gibts auch welche in A. WeiĂ gar nicht wie ich drauf komme đ€·ââïž
Bei den H7 Projektoren wollte man halt die Xenon Scheinwerferoptik auch fĂŒr Halogensysteme wegen der cooleren Linsenoptik umsetzen, wie du schon sagtest. So ein Projektor erzeugt aber bei fixem Linsendurchmesser ca. 40 Prozent Verlust im Abblendlicht. Das liegt aber nicht an der Linse sondern an der hell Dunkel Grenze (Blech) im Fokus der Linse an dem einfach knapp die HĂ€lfte des Lichts hĂ€ngen bleibt. Das war fĂŒr die Xenonlampe mit 3000lm kein Problem, da war noch genug Licht fĂŒr wunderbare Abblendlichtverteilungen.
Was dann im gleichen Projektor mit einer Lichtverteilung passiert wenn man den Lichtstrom halbiert (ca. 1500lm bei der H7) kann man sich ja vorstellen. Da war kein Licht mehr auf der StraĂe đ€Ź.
Ich hatte so nen H7 Projektor in einem frĂŒheren Fahrzeug. Gruselig đ»
Die Linse ist ĂŒbrigens nicht der Killer, 30% gehen da nicht verloren aufgrund der Dicke. Wenn dann durch den Durchmesser. NatĂŒrlich könnte man den Linsendurchmesser gröĂer machen, dann wird das System effizienter aber das war ja nicht der Plan.
So genug geschwelgt in Vergangenheit. Heute haben LEDs âŠ.