Beiträge von Oldfox

    Mein(e) Problem(e) mit dem Kia-Routenplaner:

    Die erste Etappe der Urlaubsreise plant er 109 km lang (81kWh, 100%SOC). Angenommener Verbrauch >60 kWh/100km. Wäre nicht so schlimm, wenn man die Station rausschmeissen könnte. Auf einer Strecke von ca. 500km 3(!) Ladestopps.

    KIA Charge ermöglicht immerhin eine leere Routenplanung, da kann man dann seine Stationen einpflegen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, die Route inkl. Ladestopps an das Auto zu senden.

    Aber KIA Charge soll ja in diesem Jahr auslaufen. Und die neue KIA App plant alle 100km (etwas übertrieben) einen Ladestopp. Und die lassen sich NICHT bearbeiten.

    So sad! :(

    Hallo,


    schau mal in deinen EV-Einstellungen. Da kannst Du ja einstellen, mit wie viel Prozent er minimal am Ladepunkt ankommen darf. Stell das mal einfach auf 10% runter und mach die Routenplanung nochmal neu. Er sollte eigentlich nicht nach 100km schon eine Ladestation anlaufen.
    Ansonsten kannst Du auch im Filter bestimmte Ladestationen rauswerfen. Du kannst die Ladeplanung z.B. nur mit Aral, Ionity und EnBW machen - und dann sollte er das auch so in die Route einbauen.

    So weit ich richtig informiert bin, ist die Verwendung einer Dashcam mit Parkwächter in Deutschland grundsätzlich erlaubt, wenn einige wichtige Datenschutz-Prinzipien beachtet werden.

    - Datensparsamkeit: Nur Videos behalten, die wirklich als Beweismittel verwendet werden. Alles andere muss gelöscht werden.

    - z.B. Loop-Mode mit ständigem Überschreiben (Speichern nur im Schadensfall / Erschütterungssensor oder Innenraumüberwachung)

    - die Kamera sollte nur die unmittelbare Umgebung sehen und nicht sonstwohin schauen

    - am besten noch Hinweis-Aufkleber


    Was das Thema des Threads angeht: Das Video aus Wien sieht mir mehr nach einer Kunstaktion aus. Die Sprayer machen das ja in aller Öffentlichkeit und sind sogar gut zu erkennen. Könnte ein Gag oder Fake sein. Tatsächlich gibt es aber in einigen Gruppen so richtige E-Auto Hater (merkt man ja auch in den Kommentaren z.B. auf Facebook). Das ist aber ein prinzipielles Problem von Gesellschaften, in denen es eine starke Polarisierung zwischen radikal-Konservativen und progressiven Entwicklungen gibt. Da wird das E-Auto als Symbol all dessen gesehen, wovon diese Menschen sich bedroht fühlen.

    Sollte man in einer Gegend wohnen bzw. parken, wo zweifelhafte Gruppen vermutet werden, muss man mit so etwas wohl eher rechnen als in anderen Gebieten. Es reicht ja manchmal schon, einen neuen Sportwagen im "richtigen" Viertel zu parken, um einen langen Kratzer in den Lack gemacht zu bekommen :( Die Gründe sind dann total unterschiedlich: Die einen hassen es, wenn jemand mit genug Geld sich einen Neuwagen hinstellen kann. Die anderen hassen es, wenn man ein Auto aus Asien statt aus Europa bzw. Deutschland hat. Andere hassen "fette" und "teure" Autos...

    Die Gründe sind so verschieden. Ich denke, da ist das Thema E-Auto nur ein weiterer Punkt unter vielen.

    Hallo,


    die Antwort steht irgendwo tief verborgen im Handbuch: Für die beiden äußeren Sitze ist eine Gurtwarnung mit Belegungssensor verbaut. Dort wird die Warnung nur aktiviert, wenn der Platz wirklich "besetzt" ist.

    Für den mittleren Gurt gibt es aber keinen Gewichtssensor im Sitz. Stattdessen zeigt das Kombiinstrument immer dann, wenn die Lasche nicht eingesteckt ist, für ca. 60 Sekunden die Sitzwarnung an. Die Warnung geht aber dann automatisch aus.
    Wenn einen das nervt, kann man, wie IVY 3 oben beschrieben hat, einfach den Gurt ins Schloss stöpseln, und Ruhe ist.

    Tja, das ist leider ein IT-Problem: Ältere Hardware wird anfällig für Sicherheitsprobleme und ist mit neuen Technologien nicht mehr 100% kompatibel.

    Man könnte etwas Böses dabei denken wie "programmierte Obsoleszenz" und "geplantes Ende des Produkts". Doch das ist wohl nur eine Seite der Wahrheit.
    Für sicherheitsrelevante Hardware - und dazu zähle ich mein Handy, was mehr persönliche Daten enthält, als einem lieb sein kann - möchte ich auf der sicheren Seite sein, und ich ersetze es, sobald wichtige Software darauf nicht mehr zuverlässig läuft.
    Unterm Strich bin ich wohl trotzdem einer der Nutzer, die ihr Smartphone viel länger als vom Hersteller kalkuliert nutzen.
    Ich hatte bisher die iPhones
    4S (das langsamste aller Zeiten, wer sich noch erinnert) 2011-2017
    7 (hat mit lange gut gedient und einen Akkuwechsel erlebt) 2017-2023
    SE 3 (aktuelles Modell seit 2 Jahren)

    vorher hatte ich ein Nokia 3210. Das hat immer noch 2 Balken Akkustand...