Beiträge von rainmaker
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oder gar ganz modern per sprachsteuerung im auto……..
Favoriten einspeichern per App?
Das wird lustig, musste ich doch schon meine Schwester per "auf der Karte suchen" wählen, weil nicht korrekt gefunden.
Beim letzten Wohnort war es noch krasser, weil da war das gefundene Ziel nen halben kilometer weg (Streusiedlung, sehr zerpflückt und alte Strukturen).
SPrachsteuerung müsste da schon wirklich "diskussionsbereit" sein .-))) -
Die Powerbank liegt bei mir auch schon im Auto :-))
Meiner Freundin ist das mit Ihrem e-Soul aus heiterem Himmel passiert. Morgens zum Park and ride (70% HV-Akkustand) abends will sie heim, kurzes Aufblitzen der Armaturenleuchten und aus.
Über die Peinlichkeit, die der Pannendienst "gelbe Engel" dann abgeliefert hat, will ich nichts sagen. Ist ein paar (3-4?) Jahre her und sagen wir mal so: da war denen ein E-Auto noch was sehr Unbekanntes).
Selber überlege ich mir ggf den Akku mal gegen LFP zu wechseln, denn selbst im Normalbetrieb merke ich bereits wie sehr der Akku mißhandelt wird. Habe Voltmeter in Bordpannungsuchse und sehe regelmäßig 15V!
Bei 30° ist die (bei Bleiakkus sehr Temperaturabhängige) Ladeschlußspannung bei 13,5V... Leg noch 0,2-0,3V drauf für die "Calciumtechnologie"..... aber 15V.... würg.Spannend ist aber: was macht die Laderegelung der Hilfsbatterie, wenn das BMS eines LFPs die Lade-FETs abschaltet wegen "Überspannung". Kommt der Laderegler im Kia mit "keine Last" klar? (rhetorische Frage - erwarte keine fundierte Antwort)
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Ich bin gerade dabei eine Schutzhülle (TPU) für den Schlüssel zu entwerfen.
Problem ist aber, einen "Hohlkörper" zu designen, der druckbar bleibt - also ohne Support auskommt (zumindest innen).
Sonst müsste das Teil hochkant gedruckt werden und.... evtl. schwierig...mal sehn, ob das was wird.Aktuell versuche ich mal ähnlich wie bei einem Handy eine Schutzhülle zu machen, also eine Seite zu, seitliche Öffnungen für die Tasten, ein wenig dann über die Kanten "gebogen", damit etwas Halt gegeben ist, eine Seite frei.
Gegen Herunterfallen sollte damit ein gewisser Schutz erreichbar sein. -
Ich denke, es hat nichts mit Akkutemperaturen etc. zu tun.
Dieser kleine sehr leise Ventilator wäre auch gar nicht in der Lage den Akku irgendwie zu kitzeln.
Auch wäre ein Akkutemperaturmanagment im Stillstand fatal. Im Winter bei -10° den Akku auf ~28° halten? Da ist er über Nacht leer.Ich vermute eher, daß da ein Steuergerät mit einem kleinen Lüfter noch nachläuft. Ggf ja zusammen mit der App-Steuerungsmöglichkeit, denn dafür darf der Kia ja nie zu 100% schlafen.
Er muß immer wieder kurz aufwachen um Steuerbefehle entgegen nehmen zu können, dazu braucht es ein passendes Steuergerät - und das hat vermutlich auch einen Lüfter.
Aber den Akku würde ich davon völlig fernhalten. EInzig der Hilfsakku wird permenent belastet, Zyklenbetrieb, wie ihn Bleiakkus gar nicht wollen. Daher sind die auch permanent kaputt. Statt einem 12V LFP einen doofen Bleiakku zum permanenten Tausch einzubauen ist ein Zugeständnis an die Werkstätten für andauernde Wartungsarbeiten.
Den fehlenden Ölwechsel erkaufen wir uns teuer! -
Hast gewonnen - nachgeschaut und jetzt auch auf der alten App gefunden - sogar besser, weil im angelegten Adressbuch auch die "Titel" mit angegeben werden. In der neuen App sehe ich nur die Adresse - ohne "Titel".
Die neue App wird wohl nicht mein Freund werden. -
hast falsch verstanden!
Die EMV ist wichtig damit (auch untereinander) keine Gerätekommunikation gestört wird - und auch extern nichts natürlich.
Aber (und davon sprach ich) EMV ist irrelvant für in die ICCU eingebrachte Spannungssspitzen, die diese dann kaputt machen.
EMV Probleme zerstören typisch keine Geräte, beeinträchtigen aber ggf (für die Dauer der Einwirkung) die Kommunikation/Funktion - evtl. auch bis zu einem Neustart des Gerätes.
Aber kaputte ICCU durch EMV - nein.
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EMV sehe ich nicht als Problem und "irrelevant" weil: Diese gibt an, wieviel das Auto als Ganzes abstrahlt und damit außerhalb Störungen verursacht.
Es sagt aber nichts darüber aus, wie gut verträglich das Auto mit Spannungsspitzen umgeht.
Man kann auch sagen: eine gute EMV verhindert, daß die ins Auto geratenen Spannungsspitzen bis hin zur Zerstörung der ICCU außen meßbare Störungen verursacht.Einfach gesagt: nimm ein PC Netzteil für 230V - packe es in 2,3 Lagen Metall - schließe daran dann 2 Phasen an, also 400V, und miß die EMV Störungen außerhalb, die das Hochgehen des Netzteils erzeugt. Die EMV Prüfung besteht das Konstrukt vermutlich locker
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Als noch auf meinen EV 3 Wartender (mein erstes E-Auto, mein erstes modernes Auto, meine erste Automatik) wälze ich auch so meine Gedanken, wie ich den Verbrauch messen und bewerten soll. Danke nochmal für deinen Beitrag.
Derzeit denke ich, ich werde auf die Werte aus der Bord-Elektronik achten um zu sehen, wie sehr der Verbrauch durch die Fahrweise beeinflussbar ist (und wie weit ich mich in meiner Fahrweise daran anpasse).
Darüber hinaus werde ich die eingespeisten Strommengen erfassen (PV-Anlage am Elternhaus, im Winter Ladung in der heimischen Tiefgarage, öffentliche Ladestationen) und mit den gefahreren Kilometern in Summe abgleichen, da sind dann Ladeverluste dabei und ich sehe, was der Spaß kostet.
Ja, diese Verbrauchsmessungen sind eine echte Herausforderung!
für den Spritmonitor, werde ich es nicht schaffen, sinnvolles zu erzeugen, denn:Was Effizienz und Reichweite betrifft, zählt für mich die Anzeige im Auto, wo dann steht z.b. 13,3kWh.
Die Rekuperation drückt diesen Wert ja wieder, weil es ja nur die Rückwandlung vorher eingeetzter Energiemengen ist. Ein Aufschlüsseln, Verbrauch durch den Motor und Reku - macht wenig Sinn.
Der angezeigte Wert macht aber einen Sinnvollen eindruck.Die 13,3kWh der letzten Fahrt (viel mehr hab ich aktuell nicht), die 14% Akku verbraucht haben, würden eine Reichweite von 600km entsprechen - und die 14% bei 86km in etwa auch. Ist also stimmig.
Das Messen der geladenen Strommenge ist natürlich ein grundsätzlich sinnvoller Ansatz, aber - hängt SEHR vom Ladeverhalten ab - weil: Du hast ca 300W an Steuerelektronikverbrauch. beim Laden. Wenn ich mit 1,2kW minmal lade (max lade ich mit 1,8kW - mehr Überschuß gibt meine kleine PV nicht her) - oder im Schnitt dann eben 1,5kW, dann kommen davon bestenfalls 1,2 kW an (evtl. noch Wandlerverluste AC/DC).
So habe ich bei den ersten ca 64km (Wagen mit 80% übernommen, und nach den 64km wieder auf 80% geladen) 12,6kWh PV Strom geladen, was einem Verbrauch von 19,7kWh/100 entsprechen würde, der BC aber mit 14,1 kWh verbuchte. Also über 30% mehr, was alles Verluste vom Langsamladen sind. Mit 11kW geladen hingegen würden die Verluste deutlich weniger ins Gewicht fallen.
Es hängt also sehr viel von der verwendeten Ladeleistung ab.
Finanziell ist es perverserweise aber besser, die Ladeverluste zu haben (in meinem Fall), weil der reine Überschußstrom, auch wenn er zu 30% verpufft, kostet keine 4C (Einspeisetarif) - der Bezug aber 25C.daher bleibe ich bei meiner Reintröpfel-Ladung - nur sinnvolle Werte (für Spritmonitor) gibts dabei nicht. Alles ~30% zuviel im Schnitt.
Schwieriges Thema, um es korrekt abzubilden, daher zählt für mich nur das, was im Auto angezeigt wird, weil auf dem Wert basierend kann ich abschätzen, wie weit ich mit einer Akkufüllung komme, bzw. die Ladeplanung machen.
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Der Vergleich hinkt ja auch ein bisschen
inwieweit?
Roomster ist 10cm kürzer, 15cm schmaler, 10cm höher.... theoretisch also weniger Volumen.
Und Ablagemöglichkeiten? sogar die Türfächer sind beim Kia 1/3 kürzer und weniger tief, Klappen unter dem Sitz (groß genug für 2 Rollen Klopapier oder ne 1. Hilfe Tasche...)
Ablagen über den Radkästen und und und.Wo hinkt da der Vergleich, bei 2 ähnlich großen Fahrzeugen mit steil abfallendem Heck ?