Beiträge von Elektromobilitaet

    Sorry, aber ich korrigier das mal wegen der Einheiten:

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    in meiner Ausführung hatte ich angegeben das dir die Ladeleistung, z.B. 10,8 kW während des Ladens in der Connect-App angezeigt wird.

    Somit kann man Annäherungsweise errechnen wieviel Kilowattstunden geladen wurden:


    Endzeit minus Startzeit mal Ladeleistung z.B Ende 16:00 Start 13:30 sind 150 Minuten oder 2,5 Std

    2,5 h mal 10,8 kW ergibt 27 kWh geladene Energie.

    Es handelt sich nur um einen Annäherungswert, da Lade-Verluste hier nicht sichtbar sind.


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    Ladeverluste hatte ich bisher einmal 13 und einmal 16% bei 3x16A gemessen.

    Die Anleitung gibt viele Infos, hier ein Auszug:
    "• Verwenden Sie nur Haushaltsgeräte mit einer Leistung unter 16 A. • Stecken Sie den Netzstecker vollständig ein und verwenden Sie einen hochwertigen Stecker, der der Norm entspricht. Wenn Sie einen abgenutzten, korrodierten oder defekten Stecker oder einen ungeeigneten Stecker verwenden, kann dies eine Fehl funktion verursachen. • Verwenden Sie einen Netzstecker mit Masseanschluss. • Verwenden Sie keine leistungsstarken Haushaltsgeräte wie Klimaanlage, Waschma schine oder Trockner."

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    Wenn Sie den V2L-Außenanschluss des Fahrzeugs verwenden, wird auch die Innen steckdose des Fahrzeugs mit Strom versorgt. Ziehen Sie den Netzstecker von Elek trogeräten, die nicht benutzt werden, aus der Innenraumsteckdose ab."

    Also Parallelbetrieb!

    Warum der Netzstecker einen Masseanschluss (Die meinen wohl Erde) haben soll, verstehe ich nicht. Das macht nur Sinn, wenn ein FI verbaut wäre.

    Nochmal zur Erdung:
    1. Eine Erdung bringt auch im Haus nichts, wenn ich zwischen Phase und Nulleiter packe. Das gleiche gilt im Auto.

    2. Häuser sind geerdet. Geräte, wenn nicht schutzisoliert, haben den Schutzkontakt auf dem Metallgehäuse liegen.
    Kommt die Phase ans Metallgehäuse , fliegt die Sicherung (FI mal außen vor) .
    Im Auto: Kommt die Phase ans Gehäuse, hat das ganze Gerät das Potenzial der Phase - Ja und. Dann passiert genau nix.
    Wohin soll der Strom fließen?
    Die Potenziale von N und L an der Steckdose sind schwimmend. Keiner von Beiden hat eine Verbindung zum Gehäuse des Gerätes.
    Beim Haus ist das völlig anders.

    Fazit: Keine Gefahr.
    Ist die interne Steckdose eigentlich mit der externen zusammen verschaltet? Könnte man beide parallel nutzen? Kommt es auf die Summer der Ströme an?
    Oder hat die interne Dose einen eigenen DC/AC Wandler?
    Weiß jemand, wo der max STrom für diese Dose steht?

    Hallo,
    der EV3 gefällt mir und meiner Frau sehr gut.
    Aber: Warum hat Kia die Hutablage so doof befestigt, so niedrig?
    Wir haben den Ladeboden immer oben, z.B. damit man Getränkekisten auch wieder leicht raus gehoben bekommt, soll so bleiben.
    Aber dann passt keine Kühlbox unter die Hutablage. Beim e-Golf ging das, obwohl der Kofferraum kleiner war.
    Und beim EV3 bräuchte die Hutablage doch nur höher zu sein! Sie ist unnötig niedrig.

    Hat jemand eine Alternative gefunden, wie man die Hutablage umbauen könnte, wie man sie ein paar Zentimeter höher bekäme?

    (Bitte keine Antworten, warum ich das denn möchte, sondern nur ernst gemeinte Verbesserungsvorschläge! - Danke!)

    1000km Fahrt

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    Naja, dachte halt zum Stand der Technik könne man schon was sagen. Musst ja keine Geheimnisse erzählen.

    Dann waren die hoffentlich besser als Siemens mit seinen Gigasets: Selbst bei der 4. Generation hatten die immer noch nicht die Ladeschaltung im Griff, so dass sich NiCd Akkus überhitzten und schnell kaputt waren.
    Nicht persönlich nehmen. Aber ich geb da gar nix drauf, was ein Weltkonzern kann. Manchmal sind die kleinen Firmen besser. So, wie ich, bin eine 1-Mann-Firma :D Spaß muss ein.... :thumbup: :saint:

    Könnte auch temperaturabhängig sein?

    Man muss sich wirklich vergegenwärtigen, dass das Auto ziemlich genau weiß, wie viel Ladung (chemisch) in Ah in der Batterie ist.
    Früher, im Modellbau, hatten wir meist nur die Ah betrachtet.

    Beim e-Auto zählt die Leistung und die ist von der Spannung abhängig. Und je nach Temperatur oder Belastung sich während der Entladung die Spannung nicht genau so verhält wie vorher geschätzt, dann konnte man weniger Leistung zu jedem Zeitpunkt entnehmen, also in Summe weniger kWh.