Ich meinte die Vorklimatisierung des Innenraumes.
Selbstentladung 5% pro Tag !
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Habe ich auch nicht genutzt.
Vermute mal, dass er das nicht mit zählt, wenn er am Strom hängt.
Wenn er von der Batterie aus vorklimatisiert wird das doch hoffentlich mit gezählt, wie die Heizung sonst ja auch. -
Nein wird es nicht. Ich nutze es z.B. wenn ich im Auto eine Pause mache und über die App die Klimatisierung starte.
Dieser Verbrauch wird nicht erfasst.
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Hallo,
ich verfolge Eure Diskussionen jetzt eine ganze Weile und muss zugeben, dass ich Eure Schlussfolgerungen teilweise nicht nachvollziehen kann.
- Ladeverluste kann ich doch nur ermitteln, wenn ich z.b. bis 100% geladen habe, danach fahre und dann wieder bis 100% auflade. Dann vergleiche ich den Verbrauch vom BC (umgerechnet auf die gefahrenen km) mit den geladenen kWh an meiner Wallbox (geeichter Zähler).
- nicht lineare Prozentanzeige
Es bringt überhaupt nichts gefahrene Strecken mit der Prozentanzeige zu vergleichen. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle, wie Topographie, Temperatur, Wind, Regen und Fahrverhalten. Besonders viele Kurzstrecken kann man nicht mit einer Langstrecke vergleichen. Bei Kurzstrecken muss jedes Mal der Innenraum auf Temperatur gebracht werden. Bei Langstrecke nur ein Mal und dann wird die Temperatur gehalten. Das verbraucht deutlich weniger an Energie.
Zudem ist bei der Prozentanzeige zu beachten, dass keine Nachkommastellen angezeigt werden. Es ist also ein Unterschied ob der Akku bei 80,0% oder 80,9% ist.
- Kaltstartverbrauch beim EV?
Verstehe ich nicht. Wie gesagt, die Innenraumklimatisierung spielt ein Rolle und die Temperatur des Akkus. Ich sehe da aber keine Parallele zum Verbrenner.
-Verbrauchswerte auf bestimmten Strecken kann man m.E. nur vergleichen, wenn zwei identische Fahrzeuge gemeinsam die gleiche Strecke absolvieren.
Mir sind bis jetzt bei der Prozentanzeige keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
Auch kein Vampierverlust über Nacht oder über mehrere Tage.
Natürlich kann es sein, dass die 12 V Batterie nachgeladen werden muss. Und natürlich wird diese auch im Stand dauerhaft beansprucht. Der Wagen benötigt dauerhaft Energie. Z. B. für die Konnektivität. Und wenn man den Wagen mehrfach am Tag über die App „aufweckt“, wird halt etwas mehr Energie verbraucht.
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- Kaltstartverbrauch beim EV?
Verstehe ich nicht. Wie gesagt, die Innenraumklimatisierung spielt ein Rolle und die Temperatur des Akkus. Ich sehe da aber keine Parallele zum Verbrenner.
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du erklärst es (dir) doch selbst!
- Klimatisierung vom Innenraum, mehrmals bei Kurzstrecke - nur 1x bei Langestrecke
- Akku das gleiche Spiel.
Kalter Akku / kalter Verbrenner-Motor, eine gewisse Parallele
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du erklärst es (dir) doch selbst!
- Klimatisierung vom Innenraum, mehrmals bei Kurzstrecke - nur 1x bei Langestrecke
- Akku das gleiche Spiel.
Kalter Akku / kalter Verbrenner-Motor, eine gewisse Parallele
Was den erhöhten Verbrauch angeht, kann man es tatsächlich etwas vergleichen. Wobei das BEV da deutliche Vorteile gegenüber dem Verbrenner hat, da der Akku kaum darunter leidet. Der Verbrennermotor braucht halt eine deutlich höhere Betriebstemperatur (im Vergleich zur Umgebungstemperatur) um optimal zu arbeiten.
Bei Kaltstarts und Kurzstrecken eines Verbrenners denke ich daher in erster Linie an die mechanische Beanspruchung des Motors und nicht an den erhöhten Verbrauch. Daher hätte ich diesen Vergleich nicht gewählt.
Aber sei‘s drum.
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Der Verbrennermotor braucht halt eine deutlich höhere Betriebstemperatur (im Vergleich zur Umgebungstemperatur) um optimal zu arbeiten....
...und die erreicht ein moderner/kompakter 3-Zylinder recht schnell. ein xxx kg schwerer Akku dagegen...!
Am Bsp. VW ID.3 hatte man zu Beginn erschreckende Kurzstreckenverbräuche, das wurde softwareseitig dann abgeändert, eben um der vortemperierung vom akku!
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...und die erreicht ein moderner/kompakter 3-Zylinder recht schnell. ein xxx kg schwerer Akku dagegen...!
Am Bsp. VW ID.3 hatte man zu Beginn erschreckende Kurzstreckenverbräuche, das wurde softwareseitig dann abgeändert, eben um der vortemperierung vom akku!
Wie schnell erreicht ein moderner 3-Zylinder seine Betriebstemperatur und wie hoch ist diese?
Mein letzter Verbrenner war ein Diesel und der brauchte recht lange.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sprang bei den ersten ID.3s die Vortemperierung bei winterlichen Temperaturen permanent an. Ich glaube nextmove hatte mal ein Video dazu gemacht. Das trieb natürlich den Winterverbrauch ordentlich in die Höhe. Wenn VW dies nun per Update geändert hat, um so besser.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird bei Kia der Akku nur vor einem Ladestopp vortemperiert (oder wenn ich es manuell anwähle) um die optimale Ladegeschwindigkeit zu erreichen.
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bei 6 km bleibt der gedämpfte Zeiger der Kühlwasseranzeige bei 90 Grad stehen.
Klar, einen Diesel hatte ich auch schon, der braucht prinzipbedingt länger.
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"Ladeverluste kann ich doch nur ermitteln, wenn ich z.b. bis 100% geladen habe,..."
Bis 100% würde ich nicht laden, da hier das Balancing ggf. dazu kommt. Beim e-golf hatte ich im Sommer bis 80%SOC immer 6% Ladeverluste, bis 100% waren es dann plötzlich 10%, aber immer noch sehr wenig, bei max. Strom.
Man muss auch mal klar definieren, was man möchte: Ich möchte keine wissenschaftliche Auswertung, sondern am Ende möglichst wenig Energie nachladen, also sparen!
Dazu lade ich das Auto von max. 60% auf genau 80% auf und das über insgesamt 500km Fahrtstrecke, also mehrfach.
Wenn die Prozentanzeige mal zu viel mal zu wenig anzeigt (80%), dann mittelt sich das am Ende raus.
Will jetzt gar nicht das Thema Ladeverluste so genau hier erklären. Dafür gibt es einen anderen Thread.
Es ging mir um die Feststellung, dass der BC nicht alles aufzeichnet, obwohl ich nicht vorklimatisiert hatte.
Jemand schrieb, das könnte, das Nachladen der 12V Batterie sein, also indirekt die Verluste durch Verbraucher, wie online Abfrage etc..
