Beiträge von Labborator

    Da ich ja schon länger elektrisch fahre, habe ich das Thema schon etwas länger "an der Backe".

    Ich habe mein jetziges Auto bei fairnergy angemeldet. Die Prämie für dieses Jahr beträgt bei denen 70 Euro. Ist nicht wirklich pralle, aber ich kann mir das Geld als "Punkte" bei &charge auszahlen lassen und dann kann man "kostenlos" mit der verknüpften Ladekarte (Maingau, Stromfahrer) laden.

    Was mich dabei nervt, ist das es so ewig dauert, bis das Geld kommt. Fairnergy gibt die Daten an das Umweltbundesamt weiter und dann muss man leider ewig warten, da die jeden Antrag (auch Folgeanträge) einzeln prüfen. Dann handelt Fairnergy damit und dann bekommt man sein Geld. Die Bearbeitungszeiten beim UBA steigen jährlich massiv an.


    Was hier ja auch schon geschrieben wurde, das man darauf achten muss, ob der Vertrag sich automatisch verlängert oder ob das Mehrjahresveträge sind. Bei höheren Prämien sind oft irgendwelche Fallstricke verbaut.


    PS: 2021 gab es noch 300 Euro THG Prämie

    Jeder muss schauen, was das eigene Ladeprofil so hergibt. Ist man Heimlader, dann sind Ladekarten eher Zweitranig, lädt man viel unterwegs, muss man halt schauen, was zu einem passt.

    Bei mir hat sich in den letzten vier Jahren eAuto herausgestellt, das ich 4 Ladekarten im Auto habe

    Maingau, EWE Go, ENBW und von unserem lokalen Stromanbieter.
    Was man sich auch "gönnen" kann, ist Lidl/Kaufland. Damit kann man günstig laden (früher ging das sogar mal kostenlos)


    Meistens benutzen wir, wenn man mal unterwegs laden muss, oder schnell mal nachladen muss, weil das Auto doch noch plötzlich gebraucht wird, eine der drei ersten genannten Karten/App. Das hat auch den Grund, das die Karten meistens funktionieren und man weiß, welche Anbieter vernünftige Ladesäulen hinstellen.


    Das kann ich aber verraten, man wird mit der Zeit entspannter. Die ersten Touren wurden noch genau geplant, wann man wieviel und wo nachlädt.