Wenn eine rote CEE-Dose vorhanden ist, kann man als Zwischenlösung eine kleine mobile Wallbox für unter 200€ benutzen, in der Bucht gibt es unterschiedliche Varianten (Kabellänge, Adapter für 230V-Schuko-Dose), die manuelle Umschaltung des Ladestroms (ab 8A bis 16A) und zeitversetztes Laden unterstützen.
Im Unterschied zum go-e-Charger ist das Typ2-Ladekabel fest angeschlossen, die Befestigung an der Wand ist leicht zu machen und ohne Werkzeug lösbar.
Der go-charger ist für 300€ in der Bucht weggegangen, mit wenigen Euro dazu habe ich nun 2 mobile Charger, einen mit kurzem Kabel und Adapter, der zweite hat ein 8,50m langes Typ2-Kabel (Gesamtlänge 10m). Der kurze kommt in den Carport, der Adapter mit dem langen in den Kofferraumboden.
Die mobilen Wallboxen kann man als Zwischenlösung bis zu einer wirklich guten und bezahlbaren festen Wallbox nutzen.
Bisher habe ich eine nicht steuerbare Box von Lidl (manuell einstellbar 6-16A) imCarport.
Tagsüber bin ich regelmäßig zu hause, da sind 6 oder 8 A bei Sonnenschein und einer 8kW-Photovoltaik für den Alltag ausreichend.
Beim EV3 habe ich das Laden auf 80% eingestellt, das ist etwa (beim großen Akku) so viel wie 100% bei unserem e-Niro mit 64kWh.Ladekabel_10m.jpeg